Meissl & Schadn

Wienerisch

Schubertring 10-12 - 1010 Wien

Ranking Platz 227
Star
3.8(53)
Gault Millau
Falstaff
A la Carte

Das Restaurant

Am 11. September 2017 hat ein neues Restaurant mit berühmtem Namen im Grand Ferdinand eröffnet und die große Wiener Küche erfährt ein Revival am Ring. Denn im neuen Meissl & Schadn nimmt man sich der kulinarischen Traditionen von früher an und lässt die heimischen Klassiker wieder hochleben. Mehr noch: Des Österreichers liebste Speise, das echte Wiener Schnitzel, das sich schon seit langem einen Tempel verdient hat, wird bei uns endlich zu wahrer Größe und Perfektion gebacken. In der Pfanne, das versteht sich von selbst.
Schnitzelliebhaber werden begeistert sein.

Bewertungen

3.8 (53 Bewertungen )
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Bewertung

  • Essen, Bedienung, Ambiente sehr gut.
    über die Musikberieselung kann man geteilter Meinung sein, nicht aber über ein “ unmögliches Plastikdeckerl“ über dem Tischtuch. Dass ein Salat zum Schnitzel extra berechnet wird, haben wir noch nirgends erlebt, daher etwas weniger Sterne, als sonst verdient.

  • Heute waren zu Mittag essen mit Freunden
    Von Reservierung ,Bedienung esen Getränke und Nachspeise war perfekt Untem von perfekten laitung von Restoran lauter Herr M
    Restoran werden wir wider Besuchen und waiter emfelen
    Kompliment für ganzen Tim

  • Heute waren zu Mittag essen mit Freunden
    Von Reservierung ,Bedienung esen Getränke und Nachspeise war perfekt Uten von perfekten laitung von Restoran lauter Herr M
    Restoran werden wir wider Besuchen und waiter emfelen
    Kompliment für ganzen Tim

  • Heute waren zu Mittag essen mit Freunden
    Von Reservierung ,Bedienung esen Getränke und Nachspeise war perfekt Uten von perfekten laitung von Restoran lauter Herr M
    Restoran werden wir wider Besuchen und waiter emfelen
    Kompliment für ganzen Tim

  • Die Speisen haben leider nicht die Erwartungen getroffen. Die Fleischqualität lässt zu wünschen übrig. Das Schnitzel war versalzen. Hier braucht es eine Verbesserung in der Küchensteuerung.

  • Hatten heute unseren Schnitzelkurs mit Küchendirektor Jürgen Gschwendtner und können diesen nur weiter empfehlen! Das Essen und der Service einfach top! Ein Muss beim Wien-Besuch! Zudem gab es auch noch einen kl. Einblick in die Wiener Küchengeschichte. Weiter so !

  • Wir haben mit 4 Personen mit Jürgen Gschwendtner den Schnitzelkurs absolviert. Ich kann jedem empfehlen, dies zu erleben. Hochprofessionell, freundlich, kompetent und unvergesslich. Natürlich waren unsere Schnitzel die besten Schnitzel von Wien. Ehrlich es ist ein Erlebnis. Beim nächsten mal machen wir den Apfelstrudelkurs.

  • Ausgezeichnetes Wr. Schnitzel mit Panier, wie sie sein soll (löst sich perfekt wellenförmig vom Fleisch), Erdäpfelsalat sehr gut, klassische Wiener Beilage mit Kapern und Sardellen etwas gewöhnungsbedürftig (Petersilie kurz in Öl gebacken wäre meines Erachtens die bessere Lösung). Ausgezeichnetes Dessert und hervorragendes, da kompetentes, höfliches und flinkes Service (junges Team mit klassischem Alt-Wiener Charme – findet man selten!)
    Klar sind die Preise der Qualität, dem Standort und dem Ambiente angepasst. Wir haben jedenfalls schon deutlich teurer, aber wesentlich einfacher und vor allem schlechter gespeist!

    Wir kommen sicher wieder

  • Durchschnittliches Schnitzel zum überzogenen Preis.
    Service war ungeschickt und hat die Wiener Garnitur über meinen Tisch verteilt und diese Patzerei nur stümperhaft entfernt – musste am schmutzigen Tisch essen.
    Insgesamt keine Empfehlung.

  • Ich las ein paar Bewertungen,
    ja leider muß ich mich auch unter den negativen einreihen.
    Ich schaute dem Koch zu ,als er das panierte Schnitzel ins heiße-rauchende Butterschmalz legte und als er es raus nahm,wurde es abgestellt ,
    damit das Öl abrinnen konnte,die Zeit war viel zu kurz–das Schnitzel wurde dann serviert und es schmeckte überhaupt nicht gut,das war eine ordentliche Portion Transfett ,der Erdäpfelsalat war ohne die roten Zwiebeln,eher nicht so gut wie beim Wirtn,der den Salat weitaus besser serviert als hier in einem Klassik Restaurant….

    also wie schon erwähnt,für den Preis war es kein guter Tipp.
    Ja zu Hause mache ich mir meine Schnitzel mit Dinkelbrösel -Panier und die schmecken echt gut!!!!
    Naja ,wir dachten halt,einmal ein gutes Schnitzel auswärts essen….um den Preis mache ich uns öfter welche und sie sind noch dazu ,wie sie eben gehören
    das was mich entsetzlich störte war,daß es nach dem Fett roch und auch stank!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Machen Sie es doch wirklich in der Zukunft sehr gut!

  • Esst nie ein Schnitzel bei Meissl und Schaden, reine Abzocke, auf 2 mm hauchdünn geklopft, Gewichtsersparnis dadurch 50%, dafür viel Bröselparnier, Kalbfleich durch der Minimalstärke nach dem Rausbacken trocken, mit 2 kleine Beilagen um € 25.- eine absolute Frechheit! keine Empfehlung, wir waren genau 2x dort, das erst und das letzte Mal, kein Vergleich zum Figlmüller, interessant…auch durch die vielen Negativkritiken wurde nichts in der Schnitzelproduktion durch die GF geändert…frei nach dem Motto: „Die Abzocke geht weiter!“
    Am liebsten würde ich mit meinem Meissl wieder kommen, dann gäbe es einen Riesenschaden!
    Der Muskatellersekt war allerdings Spitze, dafür kann aber der GF nichts, sondern das hatten wir dem Winzer Harkamp zu verdanken, dann aber das Glas um € 9,80 = wieder Abzocke mit 400% Preisaufschlag zum Preis ab Hof.
    Keine Empfehlung!

  • Enttäuschendes Schnitzel. Es sollte ein in Butterschmalz gebackenes sein, schmeckte aber nur penetrant nach überhitztem Fett. Insgesamt störend war der Geruch nach heißem Fett im ganzen Lokal, ebenso die (zu laute) Dauermusikberieselung. Nichts gegen Mozart, aber so nicht. Der Kellner war freundlich und bemüht, schien aber im voll besetzten Lokal leicht überfordert, die benutzten Teller wurden lange nicht abgeräumt. Schnitzel in Zukunft wieder nur zu Hause, da gelingt die Panier perfekt und sie schmecken nach Butterschmalz.

  • Der Hauptgang des Dinner – Menüs war sehr gut zubereitet und wurde ansprechend serviert. Der Sitzplatz hinter der Säule schmälerte ein wenig den positiven Gesamteindruck.

  • Das Restaurant Week Special war ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die julienne Gemüse fügte der Frittatensuppe Eleganz hinzu. Der Teil des Mittagsbraten war zu groß aber lecker und gut präsentiert. Definitiv empfohlen.

  • Entgegen der doch zahlreichen negativen Bewertungen waren wir angenehm enttäuscht. Das Essen war hervorragend (auch die vegetarische Variante), die Bedienung flink und höflich, das Preis-Leistungsverhältnis in Ordnung, das Ambiente absolut einem Mittagslunch angemessen. Es störten vielleicht nur die Papiertischauflagen.

  • Eigentlich ein sehr schwacher Abend.
    Das Wienerschnitzel zu trocken.
    Der Kartoffelsalat und Kartoffelsalat mit Mayonaise wuwar nicht frisch und wurde aus alten Kartaffelen hergestellt.

    Leider etwas kaut.
    Aber gutes Service.
    einmal aber kein zweitesmal.

  • Das Service war sehr freundlich und zuvorkommend. Wir waren kurz nach 17.00 Uhr im Lokal, es waren noch sehr wenig Gäste da. Ich bestellte ein Wienerschnitzel in Butterschmalz herausgebacken, die Panier war weder knusprig, noch goldgelb sondern wirkte, als ob das Schnitzel schon längere Zeit unter einer Wärmelampe verbracht hätte. Okay, aber sicherlich kein Highlight für ein Lokal, das sich u.a. auf Schnitzel spezialisiert hat. Im Erdäpfel-Mayonnaise-Salat waren die Erdäpfel leider ziemlich klein zerfallen, ich mag es lieber wenn man noch die Scheiben ganz hat, sonst wird es zu breiig. Beim Zwiebelrostbraten war nicht zu erkennen, dass es sich um ein ganzes Stück Fleisch handelt. In der Speisekarte steht langsam geschmort, hier hat man es wohl zugut gemeint und das Fleisch im Ganzen nicht mehr auf den Teller gebracht. Es waren kleine Fleischstücke in Zwiebelsauce, die mehr an ein Gulasch erinnerten. Die gerösteten Zwiebel darauf war kalt und hart, was wir auf Nachfrage des Kellners nach unserer Zufriedenheit auch beanstandeten. Ein wenig später kam der Kellner und entschuldigte sich für die Zwiebel. Mat hatte in der Küche probiert und unsere Meinung bestätigt. Man würde jetzt neuen Röstzwiebel zubereiten und wir wurden gefragt, ob wir diesen noch gerne wollen. (das wollten wir nicht mehr). Auch die paar Bratkartoffeln im extra Schüsselchen konnten hier nichts mehr retten, da auch diese kalt waren. Für dieses Gericht 22,30 zu verlangen ist wahrlich ein starkes Stück. Ein Experiment in einem neuen Lokal, das für uns leider gescheitert ist.

  • Restaurantbesuch 29.12.2017/ 19.30 Uhr:
    Den Erwartungen leider nicht entsprochen. Speisekarte liest sich sehr viel versprechend, daher fiel die Wahl auf Meissl & Schadn.
    Lange Wartezeit bei Aufnahme der Getränke bzw Essen, ebenso Abräumen des Tisches nach dem Essen.
    Als Hauptgang den Klassiker und „Spezialität des Hauses“ das Schnitzel gewählt, mehr Panier als Fleisch am Teller – zu gut gesalzen!
    Irritierend, dass auf dem Stofftischtuch zusätzlich ein Bogen Papier eingedeckt wird – das schmälert das Ambiente und bringt den Touch eines Imbissrestaurants. Könnte auch anders gelöst werden …

  • traurig, einen so bekannten Namen zu verwenden und nicht mal ansatzweise Durchschnittsqualität zu bieten. Das angeblich beste Wiener Schnitzel der Stadt war so ziemlich das schlechteste, was mir je serviert wurde. Die Panier war letschert, das Fleisch total geschmacklos, der Majosalat, na ja, nix besonderes. Die Papiertischtücher, die Sessel und das Ambiente ist zum Grausen, bei diesen Preisen eine Zumutung. Die Kellner schwimmen planlos herum. Nie mehr. Warum Gastrokritiker hier so tolerant sind, ist mir ein Rätsel.

  • Note: Mangelhaft! Restaurant-Besuch am 02.05.2017 zu zweit zum „Flying Dinner“ – Unser Haupt-Kellner glänzte mit oberflächlicher Freundlichkeit und einer flapsigen Art mit Gästen umzugehen. Völlig inadäquates Verhalten! Die Vorspeisen waren gut und vielfältig. Das Hauptgericht (Pute in Soße mit Reis) erinnerte uns an einen Besuch beim „Chinesen ums Eck“. Das Dessert war ein geschmackloses, mit Eiskristallen versetztes Sorbet und ein Topfenknödel, dessen Konsistenz und Geschmack einer Metro-Großpackung glich. Darüberhinaus wurden wir den ganzen Abend mit lauter DJ-Musik beschallt, die eine angenehme Gesprächs-Atmosphäre unmöglich machte. Trotz mehrfacher Urgenz durch uns und anderer Gäste war es dem Personal nicht möglich, die Lautstärke auf ein akzeptables Maß zu reduzieren. Positiv zu erwähnen, ist die Architektur und das Interieur. Eine Empfehlung oder ein weiterer Besuch dieses Lokales scheint uns unter den gegebenen Voraussetzungen nicht möglich.

  • ABEND 02 Mai 2017: Das Service war freundlich und bemüht, aber nicht wirklich professionell und komplett unorganisiert. Speisen wurden im Eiltempo gebracht (Vorspeise wurde noch vor den Getränken serviert). Vorspeisen waren gut, aber die Portionen „überschaubar“. Die Hauptspeise (Reis und Hühnerfrikassee á la Chefkoch-Menü) hat uns sprachlos gemacht: lieblos und fade, auf Kantinenniveau. Die großen Versprechungen, welche das Lokal in der Beschreibung macht, sind nicht erkennbar. Das Dessert mussten wir reklamieren, da vergessen. Weinempfehlung war leider auch sehr mangelhaft…. Die Frage stellt sich, was das Management mit diesem Abend beim Kunden bezweckt ? Das Ziel sollte sein, daß man als Gast einen schönen (evtl.unvergesslichen) kulinarischer Abend erlebt, der Eindruck macht und man schon den nächsten Abend im Grand Ferdinand plant – oder ? Und/ oder eine Empfehlung an Freunde ausspricht ? LEIDER NEIN. Diese Chance wurde leider vertan…obwohl alle Voraussetzungen da wären ! Der Abend war in Summe zu billig – SCHADE.

  • Ich muss sagen, eine einzige Enttäuschung. Noch nie in meinem Leben habe ich eine Hauptspeise komplett zurückgegeben (Malfatti, Spinatnocken). Die Malfatti bestanden zu 95 % aus Spinat und waren auf Spinat(!) angerichtet. Ausserdem war der Spinat und die Malfatti uninspiriert bis gar nicht gewürzt. Die Reaktion des Service aber war hervorragend. Es wurde sofort nachgefragt. Als „Ausgleich“ wurde mir ein anderes Dessert (Kaiserschmarrn) angeboten. Der war dann allerdings hervorragend.
    Ich frage mich aber schon auch, wie dieses Restaurant eine Haube bekommen hat.

  • Gehobenes und trotzdem gemütliches Ambiente und aufmerksames Service ! Endlich mal wieder eine Speisekarte, die nicht nur internat. übliche Standards widerspiegelt. Wir finden es schön, dass alte österr. Gerichte wiederentdeckt und angeboten werden. Wir kommen definitiv wieder.

  • Wir (2 Personen) waren am 12.03. / 13:00 Uhr im Zuge der Wiener Restaurantwochen im Restaurant Grand Ferdinand.
    Zum Tischgedeck gab es Brot und Butter.
    Kaisersuppe, Cremesuppe und Rindsroladen wurden entsprechend einem Hauben-Restaurant serviert und waren geschmacklich sehr gut.
    Als Nachspeise bestellten wir Dessertvariationen „Grand Ferdinand“, diese Speise entsprach ebenfalls unseren Erwartungen.

  • Was nach Grand Hotel klingen sollten gleicht doch eine lieblosen Wartehalle aus den Siebziger Jahren. Kaum zu glauben, dass das alles neu sein soll. Auch kulinarisch ist das ganze höchstens Mittelmaß. Vermutlich kann man sich das am Ring mit der Laufkundschaft, Touristen und Hotelgästen erlauben. Schade eigentlich.

  • Netter Service, nettes Ambiente.
    Essen bei gutbürgerlicher Küche angesiedelt, nicht mehr und nicht weniger. Eher einfallslos.
    Für einen Lunch soweit ok.

  • Ein sehr netter Abend in tollem Ambiente. Das Essen war großteils sehr gut. Die Menüs sind allerdings schon vorbereitet, man schmeckte und sah den Bratkartoffeln an, dass sie schon länger gelegen sind.
    Änderungswünsche im Menü wurden aber freundlich umgesetzt. Der Service war ausgezeichnet.
    Wir kommen gerne wieder.

  • Freundlicher Empfang, angenehme Atmosphäre, aufmerksamer Service, sehr gutes Essen, alles in allem : ein gelungener, entspannter Abend!

  • Wir waren im Rahmen der Restaurantwoche zum ersten Mal im Grand Ferdinand. Atmosphärisch ist das Restaurant (besonders im hinteren Bereich) eher einer Wartehalle.
    Kulinarisch in Ordnung, aber ohne wirklich erkennbare High Lights. Besonders waren wir von der Beilage zum sehr guten Girardiebraten (Bratkartoffel, welche auf beiden Tellern kalt waren) enttäuscht. Suppe und Nachspeise guter Standart. Einfach das Service an unserem Tisch war sehr persönlich, aufmerksam und kompetent. Die Vorkommnisse in der Umgebung seitens einer Servicemitarbeiterin mit höheren Rang war einfach unprofissionell und unerhört gegenüber dem Kellner und den anwesenden Gästen.
    Zum weniger guten Gesamtambiente des Hotelrestaurant tragen die Speise- als auch die Getränkekarte besonders bei. Die Schriftgröße ist einfach viel zu klein (Lichteinfall am Tisch) schwer lesbar, jeweils ein DIN A3 Blatt für Speise-/Getränkekarte sind für ein Haubenrestaurant nicht akzeptabel und die Lesbarkeit der Preise ist fast überhaupt nicht zu entziffern, eher zum erraten.
    Der Abend war grundsätzlich in Ordnung (besonders durch unserem Tisch-/Zahlkellner) – entspricht aber sicher nicht unseren Erwartungen eines Restaurants mit Haubenniveau. Ein Wiederkommen unsererseits müssen wir uns später nochmals überlegen.

  • Okay, das war leider eine ziemliche Enttäuschung im Vgl., was wir sonst so in Wien und insbesondere auch bei der Restaurantwoche gewohnt sind. Punktiert zus.gefasst:
    Atmosphärisch ähnlich einer Bahnhofs-Wartehalle.
    Kulinarisch sehr nah an meiner ehemaligen Schul-Kantine, wenn nicht sogar schlechter.
    Service von einem ahnungslosen Clown, der uns regelmäßig vor leeren Gläsern sitzen ließ.
    Positiv hervorheben kann ich nur die wirklich formschönen Champagnergläser und deren Inhalt. Leider waren die Getränke dann fast genauso teuer, wie das Restaurantwochen-3-Gänge-Menü, ohne dass wir uns den Abend übermäßig „schön getrunken“ haben… Ganz bestimmt nicht wieder. Ich habe wirklich keine Vorstellung, wie sich dieser Laden eine Gault-Millau-Haube erschleichen konnte!

  • The service was great!
    As for the food, it was very delicious. Especially the cream-soup. We have really enjoyed the visit.

  • The Minute you enter, you feel pampered!! Personell is exceptionell!!
    The Food was good, especially the soup. Main course, Rindsrouladen, did not convince, they were dry!!

  • Sehr nettes Ambiente, sehr freundlicher Empfang (die Dame war überaus natürlich freundlich, keine gespielte Freundlichkeit) Service war zuvorkommend nicht aufdringlich. Essen für eine Restaurantwoche und Haubenlokal einfallslos (Rindsroladen – ich liebe diese aber da brauche ich nicht ins Haubenlokal gehen – da kenne ich viele gute Wirtshäuser dafür). Leider waren die Rindsroladen versalzen – schade weil sonst Geschmacklich ok.
    Resumee: im Rahmen der Restaurantwoche war nichts verloren da man das Lokal jetzt kenne, privat würde ich dort nie hingehen.

  • Wunderschönes Ambiente!! Die Portionen sind im Rahmen der Restaurantwoche anscheinend etwas kleiner, aber trotzdem reichlich!! Service ist sehr freundlich und kompetent, allerdings für mein persönliches Empfinden etwas zu schnell mit dem Servieren der Speisen. Aber es war ein sehr schöner Abend mit sehr gutem Essen!!! Empfehlenswert!!

  • Ich wollte jemanden mit einer Lunch-Einladung eine Freude machen. Das ging leider daneben. Mein Essen – Rindsvögel – war unter jeder Kritik. Das Fleisch zäh, die Hälfte musste ich stehen lassen. Meinen Gast traute ich mich gar nicht zu fragen, wie sein Essen war. Obwohl der Kellner sah, dass mehr als ein Rindsvogel übrig blieb, fragte er nicht nach, ob evtl. etwas nicht in Ordnung sei. Jedenfalls hatte keiner mehr Lust auf ein Dessert und vermutlich auch nicht auf einen zweiten Besuch.

  • Alles war nett und okay – aber das ist unter der Messlatte durchgesprungen, die zumindest die Imagetexte glauben machen wollen. Das Essen war in Ordnung, keinesfalls aber raffiniert oder herausragend. Einzig das Dessert war sehr gut.
    Das Service war freundlich, aber unaufmerksam; der erste Weinwunsch war nicht verfügbar, von der bestellten Flasche wurde erst auf Nachfrage nachgeschenkt. Ambiente war auch nicht mein Fall, aber da sind Geschmäcker ja verschieden…

  • Ich habe das Grand Ferdinand im Rahmen der Wiener Restaurantwoche besucht. Das Essen war wirklich ausgezeichnet und die Lage am Ring ist natürlich auch toll – genauso wie das klassische Interieur samt beeindruckender Luster. Der Service wirkte etwas unkoordiniert, aber absolut freundlich. Durch das Angebot war das Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut. Der einzige Grund, der für mich als Vegetarier gegen einen weiteren Besuch außerhalb der Restaurantwoche spricht, ist, dass die normale Karte nicht wirklich viel für Vegetarier hergibt.

  • Das Grand Ferdinand bietet eine gelungene Mischung aus Bistro-Chic und höchster Wiener Gasthauskultur. An der ausgezeichneten Küche kann sich jeder freuen, der die österreichische Klassiker, wie Girardi-Rostbraten oder Tafelspitz schätzt. Das Service ist ausgesprochen aufmerksam und sehr höflich. Den großen und entscheidenden Unterschied zu so vielen Wiener Koch-Institutionen macht das frische Ambiente. Sehr zu empfehlen.

  • Meine Frau und ich waren gestern Abend das erste mal im Grand Ferdinand zu Gast und waren von Ambiente und der Ausstattung begeistert. Das Personal angefangen von der Tischdame bis hin zum Zahlkellner, jeder war aufmerksam nett und sehr freundlich!
    Sehr rasch kam das Essen, was ausgezeichnet angerichtet und perfekt im Geschmack war!!

    Alles in allem ein sehr schöner gelungener Abend und etwas was wir auf alle Fälle wiederholen werden und auch schon weiterempfohlen haben!!

  • Im Rahmen der Restaurantwoche gespart?
    Essen uninspiriert-Level gute Autobahnraststätte
    Service unflexibel:warum kann man ein Desert nicht gegen einen kleinen Grappa abtauschen?
    Zu diesem Preis immerhin 123 Euros hätten wir uns besseres verdient
    So macht die Restaurantwoche für das Lokal auch keinen Sinn weil keine neuen Stammkunden mit dieser Küchen und Service Leistung gewonnen werden

  • Sehr nobles Ambiente, feine Tischkultur. Essen war sehr gut, Rindsroulade etwas zu trocken, geschmacklich aber sehr gut. Manchmal hatte man allerdings das Gefuehl, Dinge mitzukriegen, die nicht fuer Gaeste bestimmt sind, wie wenn der Lehrling (?) just neben unserem Tisch mit Kuebel und Lappen auftaucht, um Saeulen zu waschen – und dann weg geschickt wird vom Kellner.

  • The food was good, and service too fast for my taste on a Sunday afternoon, but the staff did accept our request to slow down. The ambience is lost in this lovely location by so many shortcomings; the maintenance staff walking the gangway over the restaurant, every guest that checks in passes the gangway with luggage, the restaurant staff, 4-6 at a time, congregates at the hostess booth and talks together throughout your meal. I wish the architect had considered the gangway above you and used some wonderful art illusion of glass installation-even a long row of flowers or plants in pots, anything to make you fell like you are not eating in the lobby.

  • Das Essen war sehr gut, das Service sehr aufmerksam!
    Das Ambiente ist natürlich Geschmackssache, mir persönlich hat die Harmonie gefehlt

  • Sehr gute Menüauwahl, mit hervorragender Qualität der Zutaten. Überaus nettes und freundliches Personal. Ambiente zum Wohlfühlen.

  • das Menü war ok, aber nicht herausragend…mir persönlich gefällt die Stimmung des Lokals sehr gut, es wurde auch liebevoll auf die Details geachtet. Nur die Klimaanlage war mir zu kalt eingestellt. Das Service war total aufmerksam und sehr zuvorkommend-da kann ich der vorhergehende Kritik nicht beipflichten. Ich werde wider hingehen!

Weitere Infos

Tel +43 (0)1 90 212
Pin Schubertring 10-12 - 1010 Wien
Clock Mo - So: 12:00 - 01:00

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