Das Restaurant
Für viele ist es das schönste Lokal der Stadt. Tatsächlich haben die Betreiber ein kleines Vermögen an Zeit und Geld investiert, um das ehemalige Büromaschinengeschäft aus der K.-u.-k.-Zeit wiederzubeleben. Das Marmorportal beeindruckt, Holzvertäfelungen mit Intarsien wurden liebevoll restauriert. Der Mittagstisch ist leger und preiswert gehalten, kreative Happen überbrücken den Nachmittag, ehe dann am Abend Küchenchef Tomaž Fink seine auf Plate Sharing ausgelegten Speisen auffährt. Sehr gekonnt abgeschmecktes und perfekt geschnittenes Forellentatar und konfierter Wels sind so gut, dass man gar nicht teilen möchte. Sehr gut auch die dünnwandigen Ravioli mit Erdäpfelfüllung und das saftig gebratene Huhn, zu dem man, wie auch zu allen anderen Hauptgängen, unter verschiedenen Beilagen wählt.
Schönes Rrstaurant; toller Service und wunderbare Küche