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Über Figlmüller
Wiener Gastlichkeit seit über hundert Jahren. 1905 – die Geburtsstunde des legendären Schnitzels!
Johann Figlmüller eröffnet ein kleines Weinhaus in der Wollzeile, gleich hinter dem Stephansdom. Von Anfang an repräsentiert es die unvergleichliche Wiener Lebensart: eine Gaststube, in der es sich gut plaudern und feiern lässt, eine feine Speisekarte und ausgesuchte Hauerweine. Und natürlich die originelle Interpretation des Schnitzels.
Spätestens Hans Figlmüller sen. erreicht dann mit dem Figlmüller Schnitzel auch internationale Bekannheit und verhalf dem Innenstadtlokal zu seinem Ruf als kulinarischer Botschafter Wiens.
Diese Werte und Traditionen werden bis heute sorgsam gepflegt – von den Brüdern Hans jun. und Thomas, den Figlmüllers der vierten Generation.
Das Schnitzel. Genuss vom Feinsten.
Beim Figlmüller reicht der Genuss bis über den Tellerrand: Ungefähr dreißig Zentimeter misst ein Schnitzel im Durchschnitt und isst sich doch ruckzuck. Warum? Weil’s wunderbar schmeckt – zart, saftig, umhüllt von rescher Panier.
Für diese Köstlichkeit verarbeiten die Figlmüller-Köche nur bestes Schweinefleisch. Und zwar von der Karreerose, einem hochwertigen Rückenteil, das sich während des Backens kaum aufwellt. So gelingen Schnitzel, die ein gutes Stück größer, dünner und knuspriger sind als üblich.
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