Die Culinarius Lounge feierte mit Gosset den Tag des Champagners

Gastro.News Redaktion

Gosset und Culinarius Lounge feiern den Tag des Champagners © Wynn Florante/Culinarius

Der 4. August ist der Tag des Champagners. Dieser prickelnde Feiertag wurde in den 1990er Jahren von den Champagner-Hersteller*innen aus dem berühmten französischen Weinbaugebiet Champagne ins Leben gerufen. Gemeinsam mit Gosset ließ die Culinarius Lounge diesen besonderen Tag gebührend hochleben.

Gosset ist das älteste Weinhaus der Champagne. Bereits im Jahr 1548 hat Pierre Gosset in Ay stille Weine erzeugt. Im 18. Jahrhundert stellte die Familie auf die Champagner-Produktion um. Über 15 Generationen hinweg blieb das Unternehmen im Familienbesitz. 1994 wurde das Haus Gosset von der Familie Cointreau gekauft. Gosset hat seit jeher den Ruf eines exquisiten, jedoch verhältnismäßig eher kleinen Champagner-Hauses. Anlässlich des Tags des Champagners luden Culinarius und Gosset ausgewählte Gastronom*innen auf eine schmackhafte Reise durch die Champagne ein.

Champagner-Verkostung in der wineBANK

Im charmanten Kellergewölbe der wineBANK führte Eric Bompard von bewine die geladenen Gäste durch die abwechslungsreiche Produktpalette von Gosset. Vom fruchtigen Grand Blanc de Blancs, über den exquisiten und lang gereiften Celebris Vintage, bis hin zum frischen Grand Millesime war für jeden Geschmack etwas mit dabei. Insgesamt wurden acht Champagnersorten verkostet, die offengelegt haben, wie vielfältig der Schaumwein sein kann. Champagner ist nämlich nicht nur der ideale Aperitif oder das perfekte Getränk, um besondere Anlässe zu feiern, sondern kann auch als Getränkebegleitung den Geschmack von köstlichen Speisen ergänzen und vollenden.

Gosset Champagner © Wynn Florante/Culinarius

Ausgelassene Stimmung und großes Interesse bei den Gastronom*innen

Bei den Gastronom*innen stieß die Verkostung auf großen Anklang und die Stimmung war äußerst ausgelassen. Neben dem köstlichen Champagner brachte Eric Bompard ebenso interessante Geschichten und viel Fachwissen aus der Champagne mit.

Ich finde die Tatsache, dass Culinarius derartige Verkostungen anbietet wirklich super. Es ist immer spannend, neue Produkte auszuprobieren und sich mit Kolleg*innen aus der Gastronomie auszutauschen. Besonders interessant war für mich und meine Begleitung, dass wir die gesamte Produktpalette verköstigen konnten, um herauszufinden, welcher Champagner auch wirklich am besten zu unserem Lokal und unseren Speisen passt – so eine Gelegenheit bekommt man nur äußerst selten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Champagner von Gosset ist hervorragend.“ – Sascha Ruhm, Dining Ruhm

„Die Verkostung war äußerst informativ, man hat wirklich gemerkt, dass Eric Bompard voll und ganz hinter den Produkten von Gosset steht und sich bestens auskennt. Ich habe das Haus Gosset bereits zuvor gekannt, aber es war eine ganz neue Erfahrung, die Produkt-Palette zu verköstigen und so viele Informationen zu den einzelnen Champagnersorten zu erhalten. Mir hat alles ausgezeichnet geschmeckt.“ – Dominik Bolena, Bolena

„Ein wirklich interessanter Nachmittag. Es ist überraschend, wie nahe dem Wein Champagner sein kann und wie frisch die „alten Tropfen“ schmecken können.“ – Peter Jancek, Gasthaus Zum Wohl

„Es freut mich sehr, dass wir den Tag des Champagners in Wien so gebührend feiern konnten. Die Gastronom*innen waren äußerst interessiert und es war schön, ihnen die weinige, lebendige Stilistik von Gosset greifbar machen zu können. Für mich ist die Verbindung zwischen der Gastronomie und Gosset, beziehungsweise von Essen und Champagner, besonders wichtig: Es ist das Ziel aller Gastronom*innen, dass sich die Gäste bei ihnen wohlfühlen. Insbesondere in dieser schwierigen Zeit wird dem Genuss eine neue Bedeutung zugemessen – und wie kann dieser Genuss besser erzeugt werden als mit den köstlichen Champagnern von Gosset und einer spannenden Essensbegleitung?“ – Eric Bompard, bewine

© Wynn Florante/Culinarius

Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein oder sollten Sie noch Fragen haben, melden Sie sich bitte unter:

Eric Bompard

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