Großes Re-Opening der Albertina Passage

Michaela Reisel

© Albertina Passage

Die Albertina Passage ist kein Ort, den man in Wien groß erklären muss. Man kennt sie und war auch schon einmal dort, mindestens. Der Dinnerclub in prominenter Lage erfuhr die vergangenen Monate eine Adaption des „Drinks Dinner Dance“-Konzepts. Einiges ist neu, einiges Altbewährtes wurde beibehalten.

Am Wochenende lud Geschäftsführer Matthias Kamp zum großen Re-Opening von Wiens beliebtem Dinnerclub. Mit fulminanten Eröffnungspartys am Freitag und Samstag startete man gebührend in den Herbst. Auch wir ließen uns dieses Event nicht entgehen.

Am Freitag konnte Matthias Kamp, über den Abend verteilt, mehr als 1000 Gäste in der Albertina Passage begrüßen. Auch der Samstag war sehr gut besucht, auf jedem Tisch ließ sich ein Reserved-Schild ausmachen.

Fusionsküche neu by Wini Brugger

Multitalent Wini Brugger (c) Wini Brugger

Verständlich, waren die Gäste doch auf die neue Küchenlinie gespannt. Die versteht sich als neue Fusionsküche und ist asiatisch angehaucht. Kreiert wurden die Speisen von niemand Geringerem als Wini Brugger. Dieser hat in der Josefstadt sein Restaurant WINISAN, außerdem bereits verschiedene Küchenkonzepte für Linsberg Asia und Luxushotels wie Ritz Carlton Wien oder Kempinski Kitzbühel entwickelt. Tausendsassa Wini Brugger ist zudem Autor des preisgekrönten Kochbuchs „der brugger“ sowie von ORF TV-Produktionen wie „Der Duft der grünen Papaya“). Operativer Küchenchef ist Francis Yeh, der mit seinem Team in der Küche die heimisch-asiatisch-internationalen Leckerbissen umsetzt.

In der Speisekarte der Albertina Passage finden sich Gaumenfreuden wie Poke Lachs Sushi, Superfood Salad mit Senfblüten, Sprossen-Gemüse und Mandelcreme. In der Kategorie hot & steamy jagt ein Highlight das nächste: Bio-Shrimp on Fire auf Kimchi Gemüse, Baby-Hummer, Marsala Tandoori Chicken oder Red Thai-Curry. Auch eine Erwähnung wert: der gebackene „Albertina Hase“.

Nach wie vor sind die Steaks vom Josper-Grill auf der Speisekarte zu finden. Wer Lust auf was Wienerisches hat, ist mit dem Wiener Suppentopf gut bedient. Und wer nicht nur eine, sondern gleich mehrere Speisen probieren möchte, hat seit Neuestem die Möglichkeit, kleinere Portionen bzw. Variationen zu bestellen. Da kann man sich auch überraschen lassen und „chef’s choice“ ordern.

(c) Albertina Passage

Neu sind die Tische im Barbereich. So wurden mehr Sitzplätze geschaffen und ein spontaner Besuch, zum Beispiel zum After-Work-Drink, kann mit dem Verkosten der neuen Speisekarte verbunden werden.

Bühne frei für DJs und Live-Acts

„Wir wollen mehr als Club gesehen werden“, nicht nur als Restaurant, so Matthias Kamp im Gespräch. Aus dem Grund wird die Bühne, Blickfang in der Mitte des Barbereichs, täglich bespielt. DJs oder Live-Acts wechseln sich ab. Am Samstag sorgte stimmiger DJ-Sound, begleitet von einem Trompetenspieler, für die akustische Untermalung der gut

(c) Albertina Passage

gelaunten Gästeschar. Auch der eine oder andere VIP ließ sich die Party nicht entgehen.

Unbedingt probieren sollte man übrigens auch die Cocktails. Eine komplett neue Karte mit zahlreichen Eigenkreationen, Barkeeper’s Choice und einer großen Auswahl an Gin Tonics verspricht einen gelungenen Abend zu einem großartigen zu machen. Wir sehen uns bald wieder, zum After-Work-Drink oder um die Speisekarte rauf- und runter zu verkosten.

 

Albertina Passage

Opernring/Operngasse, 1010 Wien

www.albertinapassage.at

https://www.facebook.com/ap.dinnerclub

Öffnungszeiten: DI-SA 18 – 4 Uhr