Die Domäne Wachau gewinnt den »Falstaff Grüner Veltliner Grand Prix 2016«

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Bei der festlichen Gala im Wiener Palais Ferstel wurden die Preisträger geehrt und der Falstaff Weinguide 2016/17 vorgestellt.

Wien (TP/OTS) – Der Grüne Veltliner ist nicht nur mengenmäßig die wichtigste Rebsorte Österreichs, sie ist auch die qualitative Leitsorte, die sich auf den besten Weinkarten rund um den Globus wiederfindet. Gemeinsam mit der Niederösterreichischen Versicherung und der Landwirtschaftskammer Niederösterreich kürte der Falstaff-Verlag die besten Grünen Veltliner des Landes. Die ersten drei Plätze wurden am 5. Juli 2016 im feierlichen Rahmen des Wiener Palais Ferstel geehrt. Die Preise des »Grüner Veltliner Grand Prix 2016« wurden von hochrangigen Persönlichkeiten übergeben: Dr. Hubert Schultes, Generaldirektor der Niederösterreichischen Versicherung AG; Otto Auer, Vizepräsident der Landwirtschaftskammer Niederösterreich; Abgeordneter zum Nationalrat und Präsident Weinbauverband Österreich Johannes Schmuckenschlager sowie Falstaff-Wein-Chefredakteur Peter Moser.

Die prämierten Weingüter:

1. Platz Grüner Veltliner Grand Prix 2016
Domäne Wachau, Dürnstein
Grüner Veltliner Federspiel Pichlpoint 2015
www.domaene-wachau.at

2. Platz Grüner Veltliner Grand Prix 2016
Weingut Ernst, Großwiesendorf
Grüner Veltliner Classic 2015
www.weingut-ernst.at

3. Platz Grüner Veltliner Grand Prix 2016
Winzerhof Familie Dockner, Höbenbach
Grüner Veltliner Kremstal DAC Kremser Frauengrund 2015 www.dockner.at

Beim »Grüner Veltliner Grand Prix 2016« wurde außerdem der Falstaff Weinguide 2016/17 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

19. Falstaff Weinguide 2016/17
Insgesamt hat Falstaff-Chefredakteur Peter Moser für den Weinguide 2016/17 weit über 3400 Weine verkostet, beschrieben und bewertet. 3457 österreichische und 284 Südtiroler Weine haben es in den wichtigsten Weinführer des Landes geschafft. Insgesamt sind es wieder über 500 Weingüter, die mit einer Betriebsbeschreibung und den Weinbewertungen im Guide vertreten sind.

Im Fokus steht der Weißwein-Jahrgang 2015, der nicht nur hervorragende Qualitäten, sondern auch ordentliche Erntemengen hervorbrachte. »Nach dem schwierigen Jahr 2014 sorgte der Jahrgang 2015 für frohe Gesichter bei den Winzern«, resümiert Peter Moser. Auf das schöne Frühjahr und die gute Blüte folgte ein Sommer, der für Überraschungen sorgte. Heiße Tage und Nächte waren Grund zu etwas Sorge, doch Mitte August gab es ausreichend Niederschlag. Die letzte Hitzeperiode Ende August verhalf den Reben zu sehr guter Reife, kühlere Nächte führten zu optimaler Aromaentwicklung. Ein guter Wetterverlauf im Herbst erlaubte eine entspannte Lese ohne Zeitdruck. Die Weine zeigen durchwegs sehr schöne, fruchtige Aromen und gute Sortenausprägung. Ergänzt wird der Jahrestyp durch moderate Säure und meist kräftigen Alkoholgehalt, der den Körperreichtum unterstützt. Wermutstropfen war massiver Hagel, der schon am 6. Mai dem Wagram und angrenzenden Gebiete herbe Verluste bereitete.

Der Falstaff Weinguide 2016/17 ist ab sofort zum Preis von 16,90 Euro am Kiosk und im gut sortierten Buchhandel sowie unter www.falstaff.at/guides erhältlich.

Des Weiteren finden sich im Falstaff Weinguide 2016/17 auch Weingasthöfe sowie Tipps für Restaurants und Unterkünfte in den Regionen. 430 Vinotheken und andere Bezugsquellen in Österreich, Deutschland, Südtirol, der Schweiz und Liechtenstein runden den Serviceteil ab.

Über den Falstaff-Verlag
Falstaff ist mit einer Auflage von ca. 140.000 Stück das größte Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum. Rund 60 Falstaff-MitarbeiterInnen erwirtschafteten 2015 einen Umsatz von elf Millionen Euro.

Falstaff.at ist das reichweitenstärkste Wein- und Genussportal Österreichs und verzeichnet pro Monat rund 280.000 Besuche und etwa 1.200.000 Seitenaufrufe (ÖWA, März 2016). Die Falstaff-Genussdatenbank umfasst über 56.000 Weine mit Bewertungen, 3900 Restaurants, 1200 Hotels, 500 Cafés, die besten Bars Österreichs und über 500 Vinotheken. Auch auf dem Social-Media-Sektor ist Falstaff führend und kann auf eine lebendige Community mit über 46.000 Facebook-Freunden verweisen.

Weitere Informationen unter www.falstaff.at.

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Fotocredit: Ludwig Schedl