café+co setzt neuen Nachhaltigkeitsstandard

Gerald Steger

Wien (OTS/LCG/Culinarius) – Mit maxPLANET entwickelt der führende Kaffeedienstleister in Zentral- und Osteuropa einen neuen Nachhaltigkeitsstandard. Die neue Produktlinie vereint alle Nachhaltigkeitsfaktoren, die sich bei vollautomatischer Kaffeeversorgung derzeit wirtschaftlich erfüllen lassen, mit bestem Geschmack. Als Nachhaltigkeits-Pionier mit Tradition setzt café+co einen weiteren Entwicklungsschritt und bringt das Maximum an Nachhaltigkeit in die vollautomatische Kaffeeversorgung. „Beginnend mit einer großen Auswahl an zertifizierten Premiumkaffees und feinsten Kakaos, über Bio-Alpenmilch bis hin zu Maisstärke-Bechern ermöglicht maxPLANET eine besondere Schonung der Ressourcen unseres Planeten. Die innovative Produktlinie berücksichtigt umfassend ökonomische und ökologische Faktoren sowie die Menschen im Produktionsprozess“, erklärt café+co International CEO Gerald Steger.

Genuss und Lebensfreude mit gutem Gewissen

Besonderes Augenmerk wurde auf die Auswahl der hochwertigen, nachhaltigen und zertifizierten Produkte gelegt, die auch ein einzigartiges Geschmackserlebnis versprechen. Bei der Befüllung der maxPLANET Automaten kommen ausschließlich Kaffeesorten mit Fairtrade-oder Rainforest Alliance-Zertifikat zur Anwendung, die nach hohen Qualitätsstandards produziert werden. Als langjähriger Partner beider Zertifizierungen leistet café+co einen wertvollen Beitrag für faire Preise, bessere Arbeitsbedingungen und Naturschutz in den Anbauregionen sowie zur Lebenssituation der Produzenten. Weiters finden sich in den Automaten Milchprodukte aus Bio-Alpenmilch sowie Bio-Rübenzucker aus dem nördlichen Niederösterreich und Fairtrade zertifizierter Kakao. Auf Wunsch ist auch laktosefreie Milch möglich. Das Markenversprechen von maxPLANET fasst Steger zusammen: „Jeder Schluck ein Genuss mit gutem Gewissen!“

Stromsparende Automaten mit automatischer Tassenerkennung

Die Automaten der maxPLANET Linie sind standardmäßig mit Bechern aus 100-prozentig abbaubarer Mais-Stärke und Papier ausgestattet. Zudem erkennen sie Tassen automatisch und verhindern in diesem Fall die Becherausgabe, wodurch zusätzlich Müll vermieden wird. Auch die Automaten selbst sind wahre Musterschüler in Sachen Energieeinsparung: LED-Beleuchtung und -Anzeigen auf den Automaten sorgen für geringen Stromverbrauch.

Geringste CO2-Emissionen pro Tasse

Das engmaschige Servicenetz von café+co mit Standorten und Stützpunkten in allen Bundesländern garantiert optimales Service und kurze Anfahrtswege, wodurch die CO2-Emissionen zusätzlich reduziert werden.

Über café+co International

café+co International ist der führende Kaffeedienstleister in Österreich sowie Zentral- und Osteuropa. Die zur Leipnik-Lundenburger Invest AG (LLI AG) gehörende Unternehmensgruppe ist derzeit mit 17 Tochtergesellschaften in zwölf Ländern tätig (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Polen, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Rumänien, Russland). café+co International beschäftigt sich mit Betrieb und Service von Espressomaschinen und Automaten für Heißgetränke, Kaltgetränke und Snacks sowie mit der Führung von Betriebsrestaurants. Die vollautomatischen „café+co Shops“ finden sich in Unternehmen ebenso wie im öffentlichen Bereich (Einkaufs-Center, Ämter, Spitäler und Autobahn Rastplätze, Tankstellen). Weiters bietet café+co eine eigens entwickelte Produktlinie für die Hotellerie und Gastronomie an. Jährlich werden an 70.000 café+co Standorten mehr als eine halbe Milliarde Portionen konsumiert. In Österreich und Deutschland betreibt das Unternehmen elf Selbstbedienungscafés, die unter anderem am Vienna International Airport, im Mozarthaus Vienna, im Haus der Musik, im Fuchspalast St. Veit sowie im Einkaufszentrum Q19 zu finden sind. Unter dem Namen „café+co Café“ werden auch Kaffeehaus-Konzepte betrieben (1020 Wien, Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz 1 und 1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 6). Weitere Informationen unter http://www.cafeplusco.com sowie
http://www.facebook.com/cafepluscointernational.

Fotocredit: café + co international