Ein Restaurant für 48 Stunden – Iglo Foodie

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Wien (Culinarius) Am Mittwoch, den 12. November, öffnete der Tiefkühlprodukthersteller Iglo die Türen des ersten digitalen Restaurants Österreichs. Mit dabei waren heimische Spitzenköche und zahlreiche prominente Gäste.

„Iglo Foodie“ heißt das neue Restaurant im Studio 67 im sechsten Bezirk. Das Konzept dahinter ist völlig neu und klammert das klassische Bezahlen der konsumierten Speisen und Getränke vollkommen aus – die Gäste „bezahlen“ nur mit einem Foto, das sie mit dem Hashtag #iglofoodie auf der Facebook-Seite von Iglo Österreich posten.

„Mit dem Iglo Foodie verbinden wir erstmalig in unserer Unternehmensgeschichte unsere Online-Welt mit einem realen kulinarischen Erlebnis. Unsere Menü-Kreationen im ersten Restaurant Österreichs, in dem man mit einem Foto bezahlen kann, zeigen dabei nicht nur, wie vielfältig das Iglo Produktsortiment ist, sondern auch wie vielfältig Iglo in einer modernen Küche eingesetzt werden kann.“, sagt Iglo Geschäftsführer Dr. Rainer Hermann.

Eine weitere Besonderheit des „Iglo Foodie“: das Restaurant gibt es nur für 48 Stunden. Ab heute, 21 Uhr, ist das erste „Iglo Foodie“ im Studio 67 wieder Geschichte. Davor haben jedoch noch insgesamt 360 Gäste die Möglichkeit, sich kulinarisch inspirieren zu lassen. Die Gäste sind allesamt Facebook-Fans der Marke. Mittels einer eigen konzipierten Facebook-App konnten sie einen Tisch im Pop-Up-Restaurant reservieren und auch über die Menüabfolge entscheiden.

Zur VIP-Eröffnung des „Iglo Foodie“ am Mittwoch, den 12. November, waren zahlreiche österreichische Gäste aus Sport und Kultur zum exklusiven Dinner eingeladen. Unter anderem konnten sich Modedesigner La Hong und der ehemalige Skirennläufer Hans Enn von den kulinarischen Künsten des Iglo Chefkochs Gregor Nabicht verwöhnen lassen. Unter der Moderation von Johanna Setzer fand auch ein Show Cooking mit Starkoch Wini Brugger statt.

Obwohl das erste digitale Restaurant in wenigen Stunden seine Türen schließt, geht das dahinterstehende Konzept dennoch nicht verloren – es wird durch „Iglo Daheim“ weitergeführt. Hierbei wählen Hobby-Köche mittels der Facebook App saisonale Rezepte für ein 3-Gänge-Menü, kochen diese für drei ihrer Freunde zuhause nach und posten ein Bild davon auf der Facebook-Seite von Iglo Österreich. Mit etwas Glück übernimmt der Tiefkühlprodukthersteller danach die Rechnung der verwendeten Iglo Produkte.

Fotocredit: Lina Sailer