Der Klang von Wien – In Heurigenlokalen entstanden

Wien (Culinarius) Die Neuen Wiener Concert Schrammeln spielen Schrammelmusik in ihrer ureigensten Form, jedoch im Gewand unserer Zeit.

Unzählige alte „Weana Tanz“ und Märsche sind Inspiration und Kraftquelle für Neues. Heute spielen die Neuen Wiener Concert Schrammeln alte, sowie viele neue, eigene Kompositionen und verfeinern ihren Klang ständig. Es ist der Klang von Wien, entstanden in Wiener Heurigenlokalen, geschätzt von den berühmtesten Musikern, heute aufgeführt in den Konzertsälen der Welt.

Tourneen führten die Neuen Wiener Concert Schrammeln in mehr als 25 verschiedene Länder, jedoch immer wieder zum Heurigen nach Wien.

Trio Dickbauer Stippich Havlicek:

Schrammel und die Jazz. Neue Schrammelmusik an der Schnittstelle zwischen Klassik und Jazz. Die Band setzt sich zusammen aus, Johannes Dickbauer mit der Violine, Helmut Stippich mit der Chromatische Knopfharmonika und Peter Havlicek mit der Kontragitarre.

Aus der gemeinsamen Freude am Musizieren bei den Neuen Wiener Concert Schrammeln entstand der Wunsch beim Suchen nach neuen Klängen noch einen Schritt weiterzugehen, die strenge Zweistimmigkeit zu verlassen, zu improvisieren und die rhythmische Vielfältigkeit des Jazz mit der immer schon für Einflüsse aller Art offenen Schrammelmusik zu verbinden.

Das Projekt nahm 2013 mit Peter Havliceks CD „Schrammel und die Jazz“ seinen Anfang, mittlerweile umfasst das Programm längst Stücke von allen drei Musikern.

Oe1 schreibt anlässlich der Sendung eines Live Konzerts aus dem Radiokulturhaus: „Gekonnt setzt das Trio eigene Ideen um und unterhält das Publikum auf beste Art und Weise.

Fotocredit: Herbert Schlechta